Vielen DANK für Ihr Vertrauen in uns und Ihre Stimmen für unsere Kandidaten
DANKE - für die meisten Stimmen aller Parteien - (über 500 mehr: 9.770 zu 9.246 der CSU)
DANKE - für 6 gewählte Kandidat(inn)en = 1 mehr als 2014 (trotz zusätzlicher Partei)
DANKE - für die Stimmen für unseren Bürgermeisterkandidaten « Michael Mooshuber »
(Nur so konnte die jetzt ausschlaggebende
Stichwahl ermöglicht werden !!!)
DANKE - für die Wahl von 3 ÜWG-Kandidatinnen
(die anderen Parteien haben nur Männer im Gemeinderat)
DANKE - für hohe Frauenquote von 50% innerhalb der ÜWG
DANKE - für die starke Vertretung des Ortsteils Mettenheim - Hart
ÜWG - Infoveranstaltung am 22.02.2020 - Dorfladen
Der amtierende 3. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat für die kommende Amtsperiode 2020-2026 Michael Mooshuber, empfing mit seinem Team der ÜWG- Gemeinderatskandidaten die Kunden des Dorfladens zur Informationsveranstaltung ab 8.00 Uhr.
Bei Kaffee, Sekt, Orangensaft und ÜWG- bestäubten Krapfen wurde über allgemeine Themen rund um Mettenheim und die bevorstehende Kommunalwahl gesprochen und teilweise heiß diskutiert.
Für die Kinder gab es ÜWG- Überraschungseier zur Begrüßung.
Bis 12.00 Uhr lief die Veranstaltung, wobei sich Mooshuber über ein ständig wechselndes Publikum, sowie über die gesprächsbereiten Bürger außerordentlich freute.
Wolfgang Rasch umrahmte das Geschehen mit volkstümlichen, aufheiternden Liedern und Musik aus seinen Akkordeon. Es dauerte nicht lange, und es bildete sich um Rasch ein frei zusammengewürfelter Gemeinde-Chor, welcher aus voller Brust die Musik mit Gesang bereicherte.
Somit entwickelte sich die Informationsveranstaltung der ÜWG- Mettenheim vor dem Dorfladen zu einem kleinen Bürgerfest!
Auch wurden die Gäste auf die Wiederauflage der bereits im letzten Jahr, mit großem Erfolg ins Leben gerufene Aktion „Rama Dama“ hingewiesen. Mit dieser Veranstaltung des Frühjahrsputzes bringt die ÜWG-Mettenheim Ihre Zuneigung und Liebe zu Mettenheim zum Ausdruck. Auch dieses Jahr erhoffen sich die Verantwortlichen der ÜWG, wieder eine rege Beteiligung der Mettenheimer Bevölkerung, diese Aufräumaktion am Samstag den 07.03.2020 mit Beginn um 9.00 Uhr beim Treffpunkt „Dorfladen“ tatkräftig zu unterstützen. Auf Euer Kommen freut sich die Natur und die ÜWG-Mettenheim!
Mit Herz und Verstand – das Beste für unsere Gemeinde.
Nach dem Motto „Mettenheim erhalten, Zukunft neu gestalten“,
beweist die ÜWG-Mettenheim wieder einmal Ihre Verbundenheit zur Gemeinde Mettenheim.
ÜWG - Frühschoppen 16.02.2020 beim Spirkl in Gumattenkirchen unter dem
Motto
"Mettenheim erhalten, Zukunft neu gestalten"
Am 16.02.2020 nach dem Gottesdienst lud die ÜWG Mettenheim zum politischen Frühschoppen ins Gasthaus Spirkl in Gumattenkirchen ein. Die Gaststube war schnell bis zum letzten Platz gefüllt.
Mit diesem Interesse der Gumattenkirchner Bevölkerung machte es dem Bürgermeisterkandidaten und
3. Bürgermeister Michael Mooshuber viel Freude, sich und sein Team vorzustellen.
Zum Gelingen dieser Wahl-Informationsveranstaltung trug Wolfgang Rasch mit seinen Gstanzl, welche mit wahrem Hintergrund aus den vergangenen Jahren Gemeindepolitik gespickt waren, bei.
Über jeden Gemeinderatskandidaten der ÜWG Mettenheim wusste Wolfgang Rasch ebenfalls einen passenden Reim.
Nach Begrüßung aller anwesenden Gäste und Vereinsvorstände zählte Mooshuber seine Lebensstationen von Geburt an auf. Bereits seit 2001 ist Michael Mooshuber Mitglied des Mettenheimer Gemeinderats, seit 2014 sogar als 3. Bürgermeister. In dieser Zeit bildete er sich zum Trauungsbeauftragten der Gemeinde Mettenheim weiter, wo Mooshuber bereits die letzten Jahre tatkräftig die Verwaltung der Gemeinde Mettenheim unterstützte.
Mit Stolz kann die Überparteiliche Wählergemeinschaft Mettenheim zwei Gemeinderatskandidaten aus dem Ortsteil Gumattenkirchen und einen aus Lochheim vorweisen. Der ÜWG Mettenheim ist es wichtig, Zustimmung und Akzeptanz aus der gesamten Bevölkerung unter der Prämisse „Das Beste für unsere Gemeinde“ zu erhalten. Der Gemeinderatskandidat Martin Strasser will ein Sprachrohr für Gumattenkirchen im Gemeinderat sein, damit die Belange der Gumattenkirchner Bürger auch im gesamten Gremium gehört werden. Josef Stöckl will maßgebend bei der Gestaltung seiner Heimatgemeinde Gumattenkirchen mitwirken.
Mooshuber, der am Samstag zur persönlichen Vorstellung im Gemeindebereich Gumattenkirchen unterwegs war, berichtet von den oftmals sehr interessanten Gesprächen. Auf das Hauptgesprächsthema dem „Girmerhof“ ging er auch heute näher ein. Mooshuber teilte den Gästen mit, dass Ihm bei den Gesprächen sehr gute Ideen und Anregungen zugetragen wurden, welche er gerne im Falle seiner Wahl mit aufgreifen, prüfen und ggf. anpacken würde. Mooshuber machte deutlich, dass der aktuell auferlegte Bebauungsplan nur zum Schutze von Gumattenkirchen diene und noch nichts in Stein gemeißelt sei. Hier hob er auch die gute fraktionsübergreifende Zusammenarbeit im aktuellen Gemeinderat hervor, welche Ihm auch in Zukunft sehr wichtig ist.
Sein Wahlprogramm stellte er sachlich und überzeugend vor.
Die rege Teilnahme und Wortmeldungen des Publikums begeisterten Mooshuber und sein gesamtes Kandidaten-Team überaus.
Ludwig Koller thematisierte die aktuelle Baugrund- und Grundstückspreissituation in Verbindung zu den umliegenden Gemeinden. Zudem meldete er seine Bedenken, bei einem Vergabeverfahren nach einem Punktesystem an. Mooshuber versuchte diese Thematik sachlich zu erklären und bekam hierzu die Unterstützung und Zustimmung des Gemeinderatskollegen der CSU, Richard Obermeier. Mooshuber fasste abschließend zusammen, dass Vergaben von Baugrundstücken nach Recht und Gesetz abzuwickeln seien und nicht nach Gutdünken des Gemeinderats.
Zum Thema Breitbandausbau, Höfeprogramm und LTE- Technik, ergriffen die Gäste Johann Greß und Konrad Huber das Wort. Sie stellten die Frage der weiter angedachten Vorgehensweisen und wie Ihnen persönlich damit geholfen werden kann. Die sehr gut informierten Sprecher forderten Mooshuber. Hier konnte Mooshuber auf das Fachpotential seines Kandidatenteams zurückgreifen. Brian Costa gab hierzu fachlich kompetente Auskunft mit Hinblick auf die Zukunft.
Mooshuber und Costa boten an, bei einem persönlichen Gespräch nähere Thematiken zu erläutern.
Zum Schluss machte Mooshuber die Wichtigkeit deutlich, dass Mettenheim wieder im Kreistag vertreten sein muss. Um diesem Ziel näher zu kommen, stellte sich die ÜWG- Mettenheim mit drei Kandidaten und einer Kandidatin (als Reserve) bei der UWG- Mühldorf zur Kreistagswahl zu Verfügung. Auch machte er auf die Landratswahl aufmerksam und hob hiermit den gemeinsamen Landratskandidaten der unabhängigen Wählergemeinschaften Ulli Maier hervor.
Es sei besser einen Mann aus der Wirtschaft und Praxis, als einen Mann aus der Verwaltung als Landrat zu haben!
Abschließend bat Mooshuber das Publikum um tatkräftige Unterstützung mit Wählerstimmen zur Bürgermeister-, Gemeinderats-, Kreistagswahl für die Kandidaten der ÜWG-Mettenheim, sowie für den Landratskandidaten Ulli Maier!
Mit Herz und Verstand – das Beste für unsere Gemeinde.
Nach dem Motto „Mettenheim erhalten, Zukunft neu gestalten“
ÜWG - Wahl -Informationsveranstaltung 13.02.2020 im Sportheim
Der amtierende 3. Bürgermeister, Gemeinderat und aktuelle Bürgermeisterkandidat Michael Mooshuber konnte ca. 20 interessierte Gemeindebürger zum Informationsabend der ÜWG-Mettenheim im Sportheim begrüßen.
Zur Einleitung merkte Mooshuber an, dass sich die ÜWG-Mettenheim stets und auch in Zukunft an sämtlichen Aktivitäten der Ortsvereine beteiligte und beteiligen wird.
Mooshuber zählte hier ein paar Beispiele wie Bürgerschießen, diverse Vereinsfeste und die Ortsmeisterschaft im Asphaltstockschießen, welche vom TUS Mettenheim ausgetragen wird auf. Zudem freut es Mooshuber umso mehr, dass er den amtierenden 1. Vorstand des TUS Mettenheim mit Florian Gaspar in den Reihen der ÜWG wissen darf.
Mooshuber wies auf die Mettenheimer ÜWG- Kandidaten der UWG Kreistagsliste Mühldorf hin. Er betonte, dass es wichtig ist, dass eine Gemeinde wie Mettenheim mit ca. 3700 Bürgern im Kreisrat vertreten sei, um die Belange der Gemeinde tatkräftig einbringen zu können. In diesem Zuge hebt Mooshuber den gemeinsamen Landratskandidaten der freien Wählergemeinschaften Herrn Ulli Maier hervor. Maier ist ein Mann aus der Wirtschaft, der die Sache mit Sicherheit verantwortungsbewusst und mit Blick in die Zukunft angeht. Deshalb wäre die Wählerstimme bei Ulli Maier an der richtigen Stelle!
Auf die aktuelle Wetterlage angepasst, kreierte Johann Pietrek einen neuen Slogan für den Bürgermeisterkandidaten der ÜWG Mettenheim. Welcher lautet:
„Frischer Wind für Mettenheim mit dem stürmischen Mike“.
Aus dem Publikum wurden die Themen Inntalergelände, Klosterfeld, Gemeindefriedhof, Vergabemodelle von künftigen Baugrundstücken, Grundstückspreise, Turnhalle, Feuerwehrhaus, Jugend und Lebensperspektiven in der Gemeinde angeschnitten und hinterfragt. 3. Bürgermeister Mooshuber nahm zu allen gestellten Fragen Stellung und teilte den Zuhörern seine Visionen für die Zukunft mit.
Zum Schluss bedankte sich Mooshuber wieder für das Interesse und die rege Diskussion beim Publikum. Aufgrund des bevorstehenden Valentinstags überreichte der Bürgermeisterkandidat jeder anwesenden Dame eine gelbe Rose. Ausnahmsweise bekam auch Gemeinderatskandidat Florian Gaspar zu seinem heutigen Geburtstag eine Rose. Mooshuber freute es ganz besonders, dass Gaspar trotz seines Geburtstags an der Wahlinformationsveranstaltung teilnahm.
Nicht zu vergessen galt der Dank auch Wolfgang Rasch, der die gesamte Veranstaltung wieder mit schneidigen Gstanzl untermalte.
3. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat Michael Mooshuber schloss mit dem Fazit wieder eine gelungene Veranstaltung für die ÜWG Mettenheim verbuchen zu können den offiziellen Teil und lud zum Weitern verweilen in geselliger Runde ein.
ÜWG - Frühschoppen beim Kreuzer Wirt am Sonntag 09.02.2020
Zum Frühschoppen lud die Überparteiliche Wähler Gemeinschaft Mettenheim (kurz ÜWG) am Sonntag den 09.02.2020, nach dem Gottesdienst zum Kreuzer Wirt ein.
Auch diese Wähler Informationsveranstaltung im Kreuzerstüberl war wieder bis zum letzten Platz hin gefüllt. Bei der Begrüßung konnte der amtierende 3. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat Michael Mooshuber zahlreiche Ehrengäste begrüßen.
Zu den Ehrengästen zählten Alt- Bürgermeister Josef Gründl, Schützenmeister Stefan Sinnhuber mit Ehren- Schützenmeister und ehemaliger ÜWG Gemeinderat Matthias Größl, 1. Vorstand der Bulldogfreunde Gumattenkirchen Jakob Wimmer, Ehren- Gauschützenmeister Anton Müller, Ehren- Vorstand der FFW Mettenheim Rudi Seibert, 2. Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Lochheim Christian Hobmeier sowie Ehrenvorstand des TUS Mettenheim Rudolf Kapser sen., Hans Vilzmann und alle anwesenden Gemeinderatskollegen.
Kugelschreiber und Notizblöcke der ÜWG Mettenheim lagen für jeden bereit.
Bei der persönlichen Vorstellung von Michael Mooshuber wurde sein Engagement für die Gemeinde und das Gemeinwohl erkennbar. Mooshuber hob hervor, dass er als amtierender 3. Bürgermeister als Trauungs- Standesbeamter in der Gemeinde tätig sei. Auch seine Erfahrungen aus der 5 jährigen Tätigkeit als ehrenamtlicher Richter in München möchte er nicht missen. Durch diese Tätigkeit sieht man verschiedene Situationen und Sachverhalte auch mal von einem anderen Blickwinkel.
Mit dem musikalischen Trio den „Menhamer Huadara“ wo Mooshuber sehr aktiv ist, werden soziale Projekte z.B. „Suibamond“ von Alfons Hasenknopf unterstützt.
Die gesamte Veranstaltung wurde wieder durch g`standne Gstanzl von und mit Wolfgang Rasch, welche die tatsächlichen Begebenheiten des Gemeinderatslebens wiederspiegelten und die Kandidatenvorstellung nochmals unterstrich, vorgetragen.
Die Kandidaten stellten sich persönlich, jeder für sich mit seinen Schwerpunkten und Überzeugungen vor.
Die tiefe Überzeugung der Kandidaten, sich für die Gemeinde einsetzen und für die Bürger das optimale erreichen zu wollen, wurde spürbar. Rudi Kapser jun. verdeutlichte, dass er sich wünsche, dass das Verhältnis der neu zu vergebenen Sitze im Gemeinderat auch die Gemeindestruktur wieder spiegle.
Es kann nicht sein, dass ein geringer Anteil von Landwirten gegenüber dem Löwenanteil der Siedlungsbürger durch landwirtschaftliche Interessen im Gemeinderat geprägt wird. Darauf hin erhob Zuhörer Hans Biermaier das Wort, womit er es in Frage stellte, ob die vergangenen Jahrzehnte die Landwirte im Gemeinderat schlecht gewirtschaftet hätten! Hierzu erklärte Kapser jun., daß er nicht über die Bauern schimpfe, sondern nur deutlich machen wolle, dass das aktuelle Verhältnis Landwirte / Siedlungsbürger für eine Gemeinde wie Mettenheim in Zukunft nicht mehr passe.
Auch auf die Stimmverteilung und deren Auswirkung auf die Anzahl der Sitze im Gemeinderat wurde hingewiesen. Denn aus der Gesamtheit der Stimmen ergeben sich die Sitze im Gremium.
Somit sollte jeder Wähler von der Möglichkeit Gebrauch machen, bis zu 3 Stimmen je Kandidaten (max. 16 Stimmen) vergeben zu können. Das Große Ziel der ÜWG ist eine Mehrheit im Gremium gegenüber den anderen Parteien zu erreichen.
Mit Vorstellung des Wahlprogramms von und durch Mooshuber kam sein Slogan
„Mettenheim erhalten – Zukunft gestalten“ überzeugend bei den Zuhörern an.
Auch strategische Vorgehensweisen zu den Zentrumsbebauungen Inntalergelände, Kammerer Grundstück und Girmerhof Gumattenkirchen wurden sachlich erklärt. Zu allen Zielen und Visionen welche Mooshuber und sein Team auf die Informationsflyer der ÜWG geschrieben haben, wurde Stellung bezogen.
Zum Thema Baugrundstücke und Grundstückspreise meldete sich einer der Gäste.
Der Landwirt betonte, dass nur das Wohnhaus eines Landwirts ins Privatvermögen falle, alles andere wie Hofstelle und Ackerflächen jedoch ins Betriebsvermögen. Was heiße, wenn ein Landwirt eine Fläche veräußert muss er in einem gewissen Zeitraum dieses Einkommen investieren oder es muss mit 50% versteuert werden. Somit muss es jedem Bürger klar sein, dass die Landwirte Ihre Flächen nicht verschenken.
Darauf hin konterte Finanzwirt Florian Gaspar, dass die Einnahmen, welche durch Steuern in den Behörden einlaufen wieder in die Allgemeinheit, wie zum Beispiel durch Bau von Straßen, Schulen, Kindergärten, Spielplätze, usw. zurückgeführt werden. So funktioniert das Prinzip einer Demokratie.
Auch die laufenden und in Planung / bevorstehenden Bauprojekte der Gemeinde Mettenheim griff der
3. Bürgermeister Mooshuber mit auf. Er stellte deutlich heraus, dass es hilfreich wäre, wenn fundamentiertes Bauwissen auch im Gemeinderat vorhanden wäre.
Bauprojekte mit über 2.0 Mio. € wie z.B. der aktuelle Neubau unserer Kindergrippe wären keine Seltenheit mehr. Themen wie Turnhalle, Kulturhof, Dorfladen, Radwege, öffentliche Grünflächen und die Kirche Kirchisen, welche zum Eigentum der Gemeinde Mettenheim gehört, wurden angesprochen.
Zum Abschluss betonte Mooshuber, dass es auch wichtig ist, wieder Mettenheimer im Mühldorfer Kreistag vertreten zu haben. Um diesem Ziel näher zu kommen, stellen sich 4 Kandidaten der ÜWG Mettenheim zu Verfügung. Unsere Kandidaten für den Kreistag: Platz 13 Michael Mooshuber, Platz 53 Franz Hinmüller, Platz 54 Josef Stöckl, Reserve Marianne Lazarus. Auch wies er darauf hin, unseren Landratskandidaten Herrn Ulli Maier die Stimme zu geben. Maier ist ein Mann aus der Wirtschaft, amtierender Kreisrat und wisse somit wie man mit den Herausforderungen im Landkreis umgehen müsse um die Kreiskasse und die Belange der Kommunen wieder zu stärken.
Mooshuber legte die Aufräumaktion „RAMMA DAMMA“ am 07.03.2020 den Gästen ans Herz, sich daran tatkräftig zu beteiligen. Gemeinsam für eine gute Sache!
Impressionen der Wahlveranstaltung im Epoca Italiana mit Landratskandidaten Uli Maier
Am Sonntag den 02.02.2020 lud die Mettenheimer ÜWG zu Ihrer
1.Wahlveranstaltung in der Pizzeria Epoca Italiana in Mettenheim ein.
Besonders begrüßen durften Sie den Landratskandidaten der UWG und WGW, Ulli Maier und den amtierenden Bürgermeister Stefan Schalk.
Über den Andrang der interessierten Bürgerinnen und Bürger waren die Verantwortlichen überwältigt.
Die Lokalität war bis zum letzten Stehplatz hin gefüllt, somit stand einem Gelingen des Abends nichts mehr im Wege.
Zu Beginn stimmte der Alt-ÜWG’ler Wolfgang Rasch mit seiner Quetschn und angespitzten Gstanzl die potenziellen Wähler auf die Wahlveranstaltung ein.
Anschließend begrüßte der Bürgermeisterkandidat und 3. Bürgermeister Michael Mooshuber das Publikum und die sich eingeschlichenen Konkurrenten von SPD und JU mit Ihrer Mutter-Partei der CSU, sowie den Ehrenvorstand des TUS Mettenheim Herrn Rudolf Kapser sen.
Nach der kurzweiligen und sehr informativen Einleitung von Mooshuber stellten sich die einzelnen Gemeinderatskandidaten in 5er Blöcken vor. Dazwischen gab es jeweils passende und wohlwollende Gstanzl von Wolfgang Rasch.
Die Vorstellung der Kandidaten zeigte das breit gestreute Potenzial der Einzelnen, welches vom Handwerker, Angestellte, Selbstständigen, Geschäftsführer, Finanzbeamte, Bürokaufleute und Sachverständigen reichte.
Zudem wurde auch das ehrenamtliche und soziale Engagement der Kandidaten über sämtliche Vereine und Institutionen hin sichtbar. Es wurde spürbar, mit wieviel Tatendrang, Überzeugung, Motivation und Miteinander die Truppe der ÜWG-Mettenheim an die Sache rangeht.
Bürgermeisterkandidat und dritter Bürgermeister Michael Mooshuber stellte anschließend seine Ziele für den Wahlkampf und die bevorstehenden 6 Jahre Gemeindepolitik greifbar, verständlich und mit überzeugendem Sachverstand vor.
Seine Ziele und Visionen reichten von der örtlichen Nahversorgung bis hin zur Zentrumsbebauung Inntalergelände, Girmerhof Gumattenkirchen, Kindergarten, Radwege und Ladestationen, Mobilität „Mitfahrbankerl“, Apotheke, Senioren sowie der ökologisch sinnvollen Pflege der gemeindlichen Grünflächen und Turnhalle.
Zur Thematik, dass durch die CSU- und SPD-Fraktion im Vorfeld abgeschmetterte hauptamtliche Bürgermeisteramt, griff Mooshuber mit auf. Mit Bestätigung des amtierenden Bürgermeisters Stefan Schalk, stehen dem neuen ehrenamtlichen Bürgermeister viele Einsatzstunden bevor, um das Amt und die Fülle der bevorstehenden Aufgaben ordentlich und pflichtbewusst erfüllen zu können.
Auch den aus dem Publikum gestellten Fragen wie Baugebiet Klosterfeld oder dem Erdölbohrfeld in Ampfing wurde Stellung bezogen.
Nach einer kurzen Pause ging es mit einer zugeschnittenen musikalischen Einlage von Herrn Rasch weiter. Folgend übergab unser 3. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat dem Landratskandidaten Ulli Maier das Wort.
Herr Maier verdeutlichte die Arbeit im Kreistag und die bevorstehenden Herausforderungen des neuen Landrats. Sein Ziel Landrat zu werden und die Sitze der UWG/WGW Fraktion im Kreistag zu erhöhen stellte er unter dem Motto „Zeit zum Wechsel“ greifbar dar. Auch Themen wie Kreisumlage, ÖPNV, Hochschulen, Jugend, Senioren und Umwelt wurden angeschnitten. Auf die Publikumsfrage hin, ob er wisse wie sein Mitstreiter der CSU-Fraktion zu seinem aktuellen Arbeitsplatz gekommen sei, antwortete Maier fair, dass er auf diese Frage nicht antworten möchte. Ulli Maier betonte auch seine Freude, dass sich aus Mettenheim 4 Kandidaten (Michael Mooshuber Pl. 13, Franz Hinmüller Pl. 53, Josef Stöckl Pl. 54 und Marianne Lazarus als Reserve) seine Kreistagsliste zu unterstützen bereit erklärt haben.
Zudem nahm Herr Maier auch Stellung zu den Publikumsfragen und lobte die ÜWG Kandidaten, dass Sie vollzählig anwesend sind und eine sehr gelungene Veranstaltung auf die Beine gestellt haben.
Gegen 21.45 Uhr endete die überzeugende Veranstaltung, wobei 3. Bürgermeister Mooshuber die Gelegenheit noch ergriff, sich bei seinem Team, Hans Hartinger für die Erstellung und Gestaltung der neuen Homepage, bei Brian Costa für die Erstellung und Pflege der neuen Facebookseite und zu guter Letzt bei Wolfgang Rasch für seine treffsicheren Gstanzl bedankte.
Als Abschluss galt der Dank noch dem Publikum, welche diese Veranstaltung erst erfolgreich machten und bat um deren zahlreiche Stimmen auf unserer Bürgermeister – und Gemeinderatsliste der ÜWG-Mettenheim.
Auf Einladung unseres Landtagsabgeordneten Herrn Hans Friedl
besuchte am 11.12.2019 die ÜWG Mettenheim « Gruppe Mooshuber »
mit 20 Interessierten den Landtag und konnte einige Eindrücke mitnehmen
Die Mettenheimer ÜWG auf Exkursion im Bayerischen Landtag
Am 11. Dezember 2019 machten sich 19 politisch interessierte Bürger auf Einladung der ÜWG Mettenheim gegen 11:30 Uhr mit dem Bus auf den Weg in den Bayerischen Landtag nach München. Auf dem Weg dorthin begrüßte Michael Mooshuber (amtierender 3. Bürgermeister – Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahlen 2020) die Teilnehmer und gab den Tagesablauf bekannt. Anschließend konnten sich alle Teilnehmer mit frischen Brezen stärken. In München angekommen, wurden wir von den Mitarbeiterinnen des Landtagsabgeordneten
Hans Friedl - FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION – herzlich empfangen.
Nach der üblichen Sicherheitskontrolle wurden wir durch die weiten Gänge und Treppenhäuser des überaus beeindruckendem Landtagsgebäude in einen der unzähligen Sitzungssäle, welche den verschiedenen Ausschüssen zur Verfügung stehen, geführt. Dort konnten wir im Besucherfilm „Vincenz und Irene“ viel Wissenswertes über den Bayerischen Landtag: Wie wird der Bayerische Landtag gewählt? Wie entsteht ein Gesetz? Was ist eine Petition? Und nicht zuletzt: Was ist der Revolutionsknopf...? auf wirklich nette und einfach erklärte Art, erfahren.
Im Anschluss daran – und genauestens informiert über die Sitzverteilung – wurden wir nun in den Plenarsaal geführt. Dort war gerade eine hitzige Diskussion zum Thema „Stichschutzwesten für alle bayerischen Polizeibeamten“ aus gegebenem aktuellem Anlass (Hauptbahnhof München) im Gange. Unglaublich, welchen verbalen Schlagabtausch sich da die Politiker gegenseitig lieferten. Mehrmals musste die Vorstandschaft die Versammlung um Ruhe bitten.
Leider viel zu schnell war unsere Zeit im Plenarsaal zu Ende. Herr Hans Friedl hat uns noch auf ein Essen und Getränke in die Landtagsgaststätte eingeladen, wo er uns auch noch viel Information zu den Belangen der Freien Wähler in Wort und Schrift mit auf dem Weg nach Hause gab.
Erfreulicherweise liefen durch diese Gaststätte sowohl hochrangige Politiker, bekannt aus Funk und Fernsehen, wie auch die Vertreter unserer Landkreise mit einem freundlichen Gruß durch die Gaststätte. Der bayerische Landtag kann sich somit auf alle Fälle als „bürgernahes Gremium“ bezeichnen.
Mit Einbruch der Dunkelheit kamen wir in den Genuss, den Bayerischen Landtag und die Landeshauptstadt im Weihnachtlichem Licht zum Abschied zu bestaunen. Unser Dank – geht an den Landtagsabgeordneten Hans Friedl – für diese tollen politischen Eindrücke und vielen Dank auch an Michael Mooshuber für diesen gelungenen Ausflug.
Aus der Schreinerei ins Rathaus - « Michael Mooshuber will Bürgermeisteramt »
Der Vorsitzende der ÜWGMettenheim Michael Mooshuber (Achter von rechts) kandidiert für das Bürgermeisteramt. Mit ihm freuen sich die Listen- und Ersatzkandidaten:
Rudolf Kapser, Martin Strasser, Marc Matthäus, Josef Stöckl, Johann Pietrek, Roland Dichtl, Sabine Westermair, Franz Hinmüller, Gertraud Schwarze, Hermann Kleindorfer, Martin Schwarze, Marianne
Lazarus, Jens Stutzriem, Brian Costa, Claudia Hohenberger, Marion Löx und Florian Gaspar
Schon zu Beginn der Aufstellungsversammlung der Überparteilichen Wählergruppe (ÜWG) schien niemand aus der zahlreich im Kreuzer-Stüberl erschienenen Gefolgschaft Zweifel zu haben, dass der ÜWG-Vorsitzende und Dritte Bürgermeister Michael Mooshuber „ihr“ Bürgermeisterkandidat ist.
Er ist für die Nachfolge des scheidenden 70-jährigen Amtsinhabers Stefan Schalk prädestiniert, waren alle überzeugt. Das vor allem deshalb, weil schon auf der ÜWG-Herbstversammlung allgemeine Aufbruch-stimmung herrschte, wovon auch der Bewerber um den Bürgermeisterposten Michael Mooshuber profitierte.
Der erklärte, alles daran setzen zu wollen, die Wahl mithilfe seiner Unterstützer zu gewinnen. Nachdem die CSU heuer den Bürgermeisterposten räumen muss, besitze er, der bei ähnlicher Konstellation bei der Kommunalwahl im Jahr 2008 seinem Gegenkandidaten nur knapp unterlag, reelle Chancen auf den Sieg.
Auch als ehrenamtlicher Bürgermeister genug Zeit investieren
Auf Anfrage versicherte er seinen Anhängern auch, sich im Fall seiner Wahl genug Zeit für die Gemeindebelange als ehrenamtlicher Bürgermeister zu nehmen, und meinte entschlossen: „Ich mach‘ Nägel mit Köpfen!“ Das hätte er ebenso getan, wenn es – wie von der ÜWG gefordert – einen hauptamtlichen Bürgermeister für die Zeit nach 2020 gegeben hätte. So aber bewarb sich Michael Mooshuber als einziger Kandidat um das ehrenamtliche Bürgermeisteramt und wurde von 38 Wahlberechtigten mit 37 Stimmen – eine Stimme war ungültig– gewählt. Damit stieg er nach dem bereits gesetzten
CSU-Bürgermeisterkandidaten Josef Eisner „in den Ring“.
Wofür steht Michael Mooshuber
Michael Mooshuber (57) ist gebürtiger Mettenheimer, verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne in Studium und in Ausbildung. Als Schreinermeister führt er einen eigenen Betrieb in Mettenheim-Dorf, den er im Jahr 1994 von seinem Vater übernahm. Auch die politische Tradition seiner Familie setzt er seit über 30 Jahren in der Überparteilichen Wählergruppe Mettenheim fort, deren Vorsitzender er ist. Seit zwei Legislaturperioden vertritt er ÜWG-Interessen als Mettenheims Dritter Bürgermeister und Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat. Zudem ist er stellvertretender Verbandsrats im Wasserzweckverband der Mettenheimer Gruppe und arbeitet noch als Eheschließungs-Standesbeamter in der Gemeinde. Mit seinen langjährigen Erfahrungen in der Kommunalpolitik fühlt er sich gut gerüstet für das Bürgermeisteramt.
Im Weiteren stand die Wahl weiterer 15 Listenkandidaten an, wobei die ÜWG auf die Platzvergabe an Gemeinderäte, Frauen, Vertreter der Mettenheimer Ortsteile und nach Stimmenzahl achtete. Bei ihren Kurzvorstellungen bekräftigten sie die Wahl Mooshubers zum ÜWG-Bürgermeisterkandidaten und setzten sich für die Chancengleichheit der Frauen, eine stärkere Präsenz der ÜWG im Gemeinderat, die Durchsetzung der Demokratie und den wachsenden Anteil des Einzelnen an der Umsetzung der Kommunalpolitik ein.
Folgende Kandidaten stellen sich zur Wahl:
1. Michael Mooshuber, 57 Jahre, selbständiger Schreinermeister, 3. Bürgermeister
2. Claudia Hohenberger, 49 Jahre, Pfarrsekretärin,
3. Rudolf Kapser, 52 Jahre, selbständiger Bautechniker, Gemeinderat
4. Franz Hinmüller, 47 Jahre, Selbständiger im Objektausbau, Gemeinderat
5. Roland Dichtl , 54 Jahre, Selbständiger in Objektbetreuung, Gemeinderat
6. Josef Stöckl, 51 Jahre, Kfz-Sachverständiger,
7. Marc Matthäus, 44 Jahre, Hausmeister,
8. Marianne Lazarus, 62 Jahre, Beamtin,
9. Sabine Westermair, 36 Jahre, Dipl.-Kauffrau,
10. Florian Gaspar, 38 Jahre, Finanzwirt,
11. Martin Strasser, 42 Jahre, Metallbaumeister,
12. Martin Schwarze, 36 Jahre, Elektronikentwickler,
13. Jens Stutzriem, 49 Jahre, Installations- und Heizungsbaumeister,
14. Brian Costa, 38 Jahre, Geschäftsführender Gesellschafter,
15. Johann Pietrek, 58 Jahre, Maschinenbautechniker,
16. Gertraud Schwarze, 59 Jahre, kaufmännische Angestellte, Gemeinderat
Ersatzkandidaten:
17. Marion Löx, 45 Jahre, Bankkauffrau,
18. Thomas Mooshuber, 21 Jahre, Fortbildung zum Techniker,
19. Engelbert Strohmeier, 55 Jahre, Landwirt,
20. Hermann Kleindorfer, 53 Jahre, Instandhaltungskoordinator
Lob vom Landratskandidaten Uli Maier:
Auch die ÜWG-Kreistagskandidaten wurden gewählt.
Michael Mooshuber, Franz Hinmüller, Marianne Lazarus und Josef Stöckl bekamen hier die meisten Stimmen. Daran knüpfte der Waldkraiburger Stadt- und Kreisrat Ulli Maier an, der sich erst jüngst als Landratskandidat der Unabhängigen Wählergemeinschaften aufstellen ließ.
Er lobte die hervorragende Entwicklung der Mettenheimer ÜWG, die im Gegensatz zu früher über genug und viele junge Kandidaten für die Kommunalwahl 2020 verfüge. An seine Zuhörerschaft appellierte er, einen kraftvollen gemeinsamen Wahlkampf zu führen. Vom Erfolg dessen zeigte sich auch Michael Mooshuber überzeugt, der abschließend zum Engagement in den eigenen Reihen aufrief, um das Ziel – den Bürgermeister und die Mehrheit im Gemeinderat zu stellen – zu erreichen.
ÜWG - Kandidatenliste in Planung
Mettenheim – Aufbruchstimmung herrschte beim Frühjahrstreffen
der ÜWG Mettenheim im Gasthof Kreuzer-Wirt.
Zunächst berichtete der Dritte Bürgermeister Michael Mooshuber über die wichtigsten Themen der Gemeinderatssitzungen seit dem letzten ÜWG-Treffen im November 2018.
Dabei ging es in erster Linie um die bereits beschlossenen Baugebiete 16, 17 und 18, aber auch um das sogenannte „Inntaler Gelände“, dessen Erschließungsvorhaben Probleme aufwerfe.
Es seien Altlasten gefunden worden, über deren teure Entsorgung bisher noch keine Entscheidung vorliegt, so Mooshuber.
Ein weiterer Gesprächspunkt war die Sanierung der Mehrzweckhalle, die von Grundschule und Vereinen im Ort genutzt wird und ausgelastet ist. Der Gemeinderat habe ausführlich eine Sanierung diskutiert, auch ein Neubau mit Details zu Standortfrage und Größe sei dabei zur Sprache gekommen. Ergebnisse lägen allerdings derzeit keine vor.
Mooshuber erläuterte die langwierig verlaufenden Grundstücksverhandlungen für das neue Feuerwehrhaus in Lochheim, die sich aber mit einem Grundstückstausch und dem damit verbundenen geplanten Baubeginn auf der Zielgeraden befänden.
Das Problem mit der von der CSU-Mehrheit gekippten Einstufung der von Schwerlastern befahrenen Kiesstraße nach Langenstegham sei noch nicht vom Tisch. Man warte auf eine Stellungnahme des Landratsamtes.
Am Ende verwies Mooshuber auf die derzeitige Gefahrenlage im Mettenheimer Bunkergelände. Dieses sei nur auf eigenes Risiko begehbar, da man im Boden noch immer Munitionsreste aus dem Zweiten Weltkrieg vermute. Hierzu monierten einige Anwesende zu kleine Hinweisschilder und fehlende Absperrungen.
Im zweiten Teil des Abends referierte Ulli Maier, Kreisvorsitzender der UWG und Stadtrat in Waldkraiburg, über die „Arbeit und Ziele der UWG im Landkreis Mühldorf“ und kam damit auch auf die Kommunalwahlen 2020 zu sprechen. Im Moment konzentriere man sich im Kreistag auf eine bessere medizinische Versorgung und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Bei den Wahlen wolle man Mehrheiten brechen und neue Konstellationen schaffen.
Er ermunterte die Mettenheimer ÜWG, sich stärker in Richtung Kreistag zu orientieren, schließlich könne man auch dort viel bewegen. Geordnete Strukturen innerhalb der Ortsgruppe seien Voraussetzung, um einen potenziellen Kreistagskandidaten mit einem schlagkräftigen Wahlprogramm stellen zu können.
Im Anschluss blickte Michael Mooshuber zurück und auch in die Zukunft: Die heuer erstmalig durchgeführte Müllsammelaktion „Ramadama“ in Mettenheim sei von den Bürgern so gut unterstützt worden, dass bereits ein Folgetermin für das nächste Jahr, am 7. März 2020, gesetzt worden sei. Dagegen müsse die geplante Fahrt in den Bayerischen Landtag auf das Frühjahr 2020 verschoben werden, da derzeit keine Anmeldungen möglich sind.
Was die Kommunalwahlen betreffe, müsse man rechtzeitig in Aktion treten und bei Neubürgern um Stimmen werben. Zumal in Mettenheim die Karten neu gemischt würden, da Bürgermeister Stefan Schalk (CSU) und auch etliche Gemeinderäte nicht mehr zur Wahl stünden. Eine ÜWG-Kandidatenliste sei in Planung. Das nächste Treffen findet deshalb schon im Frühherbst 2019 statt, die konstituierende Wahlversammlung im November.